In Vorbereitung auf den Totenmonat November zeigen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum Marktoberdorf im Rathaussaal die Sonderausstellung "Trauer- und Begräbniskultur im Markt Oberdorf" sowie die Cartoon-Ausstellung "Zum Tod lachen".
In Vorbereitung auf den Totenmonat November zeigen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum Marktoberdorf im Rathaussaal die Sonderausstellung "Trauer- und Begräbniskultur im Markt Oberdorf" sowie die Cartoon-Ausstellung "Zum Tod lachen".
Begeben Sie sich im Stadtmuseum auf eine Reise durch die Marktoberdorfer Geschichte.
Begeben Sie sich im Stadtmuseum auf eine Reise durch die Marktoberdorfer Geschichte.
Mit der jährlich stattfindenden Ostallgäuer Kunstausstellung bietet die Stadt Marktoberdorf Künstlerinnen und Künstlern aus Bayerisch Schwaben die Möglichkeit, sich einem größeren Publikum in einem musealen Rahmen vorzustellen und setzt den Fokus ganz auf die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst.
Mit der jährlich stattfindenden Ostallgäuer Kunstausstellung bietet die Stadt Marktoberdorf Künstlerinnen und Künstlern aus Bayerisch Schwaben die Möglichkeit, sich einem größeren Publikum in einem musealen Rahmen vorzustellen und setzt den Fokus ganz auf die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst.
In Vorbereitung auf den Totenmonat November zeigen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum Marktoberdorf im Rathaussaal die Sonderausstellung "Trauer- und Begräbniskultur im Markt Oberdorf" sowie die Cartoon-Ausstellung "Zum Tod lachen".
Unterhaltsamer Nachmittag für "Filmreife" mit Filmvorführung, Kaffee, Gebäck und Filmgespräch.
Begeben Sie sich im Stadtmuseum auf eine Reise durch die Marktoberdorfer Geschichte.
Begleitend zur Sonderausstellung „Trauer- und Begräbniskultur im Markt Oberdorf“ findet am 13.11.2024 um 18.00 Uhr im Rathaussaal ein Vortrag mit dem Kunstmaler Alfred Opiolka unter dem Titel „Der Tod ist grün“ statt.
Mit der jährlich stattfindenden Ostallgäuer Kunstausstellung bietet die Stadt Marktoberdorf Künstlerinnen und Künstlern aus Bayerisch Schwaben die Möglichkeit, sich einem größeren Publikum in einem musealen Rahmen vorzustellen und setzt den Fokus ganz auf die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst.